Tanz&Theater-Festtage 2025
Dornröschen-Hof Bahnhofstraße 9, Hochkirch OT BreitendorfVon Samstag, 26. Juli bis Sonntag, 3.August
wird es den KULTUR-SOMMER in Breitendorf auf dem Dornröschen-Hof, dieTanz&Theater-Festtage 2025geben mit Konzerten, Eurythmie, Schauspiel, Puppentheater für Kinder und große Leute.
Schauen Sie sich auf den nächsten Seiten bei etwa 40 Veranstaltungen um. Es ist bestimmt etwas für Sie dabei.
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Mr Postman – Ein Fahrrad, eine Mission und ein Briefträger zum verlieben.
Dornröschen-Hof Bahnhofstraße 9, Hochkirch OT BreitendorfCharmant und sympathisch erzählt Felix Ahlert als Mr Postman aus dem Alltag eines Postboten.
Gegen die Zeit, die Schwerkraft oder kopfüber - Mr Postman behält den Überblick!
Mit schräger Akrobatik und wahnsinniger Artistik auf einem Postfahrrad verzaubert Mr Postman gekonnt das Publikum!
Ab geht die Post!
3 Aufführungen im Laufe des Tages.
ca, 17 Uhr, 19:15 Uhr und nach dem Konzert ca, 21:15 Uhr
Rola Bola, Handstand und eine geballte Ladung Spaß ; Dauer : ca. 25 min
Rübezahl – Handpuppenspiel
Puppenbühne in der Scheune Bahnhofstraße 9, 02627 BreitendorfDas ABC-Figurentheater zeigt: "Rübezahl" ein Handpuppenspiel - nach einem Märchen aus dem Riesengebirge. Das ABC-Figurentheater Dresden wurde von Angelika (Radics), Beate (Kieschnick)und Corinna (Werchan) lange vor der Corona-Zeit in Dresden …
Federwind- Gesänge vom Schweben zwischen den Welten / Ute & Andreas Zöllner
Dornröschen-Hof Bahnhofstraße 9, Hochkirch OT BreitendorfEintritt frei - Platzreservierung 3 Euro.
- 10 Jahre - Ute und Andreas Zöllner-
"Federwind - Gesänge vom Schweben zwischen den Welten"
Nach über 20 Jahren „Das Blaue Einhorn“ ist Andreas Zöllner seit 2015 mit seiner Frau Ute unterwegs.
Auf kleinen und großen Bühnen, in Gärten und Wohnzimmern erklingen seitdem eigene Lieder, traditionelle Gesänge und Chansons aus aller Welt.
Nach „Dorn oder Röschen“ (2015), „Liebeslieder der Welt“ (2017) und
„Grundlos vergnügt“ (2019) feierte ihr viertes Programm "Federwind - Gesänge vom Schweben zwischen den Welten" im Mai 2023 Premiere.
Mit eigenen Liedern, Chansons und traditionellen Gesängen erzählen
Ute und Andreas Zöllner von der Sehnsucht nach einer neuen Welt
und vom Leben auf der Schwelle, wo das Alte nicht mehr und das Neue noch nicht ist, nur der Wind, der uns treibt und der uns trägt.
In den Konzerten von Ute und Andreas Zöllner erheben sich Sehnsucht und Zartheit, Verspieltheit und Kraft, berührender Gesang und Spielfreude zu einer starken Vision von einem Leben in Liebe und Freude.
Utopia liegt gleich um die Ecke.
Ein Vor-Abend voller Lebenslust, Poesie und Mut.
... Gesang, Gitarre, Ukulele, Flöten, Glockenspiel, Melodika ...
Neu dabei – die Harfe
Die Tickets sind nur für die Reservierung bei freier Platzwahl - es wird eine Schutzgebühr erhoben.
NEU: 19:30Uhr – URAUFFÜHRUNG “Requiem angelorum lamentatio” von und mit Nina Aristova
Hof-Theater 'Der blaue Vogel' Bahnhofstraße 9, 02627 BreitendorfEintritt frei - Reservierungen à 5,00 Euro
Komposition für die Tanz&Theater-Festtage 2025
von Nina Aristova.
Es spielen das Scharwenka-Streichquartett, Nina Aristova am Klavier, gesungen von Nina Nussbaum.
2. Einlass ca. 20:Uhr
"Requiem angelorum lamentatio" von und mit Nina Aristova
für Gesang, Deklamation, Violine Solo, Streichquartett und Klavier
Texte von Hildegard von Bingen, Michail Lermontow, Michail Bulgakow, Reiner- Maria Rilke, Anonym und aus Johannes - Evangelium
1. Litanei der Sonne. Exaudi orationem meum
2. Saturn-Perpetum mobile in lucem sanctam. Kyrie eleison
3. Im Labyrinth des Merkurs. In memorium aeterna
4. Mars- Toccata.Libera me
5. Venus. Lacrimosa
6. Jupiter - Etüde.Hosanna in exelsis
7. Mond.Lux aeterna
8. Meister und Margarete
9. Schwermut der Abendwelt
10. Träume
11. De Angelis
12. Cum venit Tempus
13. De Sancta Maria
14. Lamentationen
15. Kyrie eleison
16. Graduale
17. Er sang...
18. Aus Johannes - Evangelium
19. Ein himmlischer Klang
20. Vater unser
Nina Aristova
Nina beendete ihr Studium als Konzertpianistin, Komponistin und Dirigentin mit Auszeichnung am Moskauer Tschaikowskij Konservatorium.
Sie erhielt erste Preise bei verschiedenen Wettbewerben für Klavierspiel, Komposition und Dirigat in Russland, Finnland und Italien.
Sie war jüngstes Mitglied des russischen Komponistenverbandes und Professor Vladimir Ponkin übergab ihr seine Nachfolge als Chefdirigentin des Musiktheaters „Moderne Moskauer Oper“.
Durch Vermittlung Arvo Pärts erhielt sie ein Stipendium der Belaieff-Stiftung für Komposition.
Konzertreisen führten sie in mehrere europäische Länder und nach China für Konzerte mit Klavier, Cembalo, Orgel und Lichtorgel. Als Malerin gestaltete sie mit ihren Bildern verschiedene Ausstellungen in Deutschland.
Ihr Repertoire umfasst alle einschlägigen solistischen Werke vom Barock bis zur Moderne und Jazz.
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Eintritt frei - Reservierungen à 5,00 Euro